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Versorgungsausfälle sind längst keine Ausnahme mehr – und ohne Notfallpläne riskieren Unternehmen nicht nur Produktionsstillstand, sondern auch regulatorische Konsequenzen.
Warum der Weg zu grünem Strom oft komplizierter ist, als viele denken – und wie Unternehmen ihn trotzdem erfolgreich meistern.
Unternehmen müssen heute eine Vielzahl von Daten an Behörden und Netzbetreiber übermitteln. Wer diese Pflichten ignoriert oder Fristen versäumt, riskiert nicht nur Strafen, sondern auch erhöhte Bürokratie und potenzielle Nachzahlungen.
Für viele Unternehmen stellt sich die Frage: Wie kann ich meine Energiekosten senken, ohne zu viel Risiko einzugehen? Eine der wirkungsvollsten Lösungen ist die Nutzung einer Spotmarktstrategie.
Die globalen Energiemärkte stehen vor beispiellosen Herausforderungen. Unternehmen sehen sich mit volatilen Preisen, geopolitischen Unsicherheiten und zunehmend komplexen regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Diese Dynamik stellt insbesondere energieintensive Branchen vor eine schwierige Aufgabe: Wie lassen sich Energiekosten kontrollieren und gleichzeitig die Versorgungssicherheit gewährleisten?
Sichere Kalkulation oder flexible Beschaffung – Unternehmen müssen klare Strategien entwickeln
Die nächste Welle von Preisschwankungen ist keine Frage des „ob“, sondern des „wann“. Bereits jetzt arbeiten Regierungen weltweit an der Verschärfung von Klimazielen, die neue Herausforderungen und Chancen für Unternehmen mit sich bringen werden. Eine proaktive Energiepolitik ist daher kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
Die Begriffe Energieversorgungsautarkie und Energiebeschaffungsautarkie sind in Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Unsicherheiten auf den globalen Energiemärkten in den Fokus energieintensiver Unternehmen gerückt.
Vor kurzem haben unsere Experten die Netzentgelte der Verteilnetzbetreiber (VNB) untersucht und ein komplexes Bild der Energiekostenverteilung aufgedeckt.