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Unternehmen müssen heute eine Vielzahl von Daten an Behörden und Netzbetreiber übermitteln. Wer diese Pflichten ignoriert oder Fristen versäumt, riskiert nicht nur Strafen, sondern auch erhöhte Bürokratie und potenzielle Nachzahlungen.
Für viele Unternehmen stellt sich die Frage: Wie kann ich meine Energiekosten senken, ohne zu viel Risiko einzugehen? Eine der wirkungsvollsten Lösungen ist die Nutzung einer Spotmarktstrategie.
Sichere Kalkulation oder flexible Beschaffung – Unternehmen müssen klare Strategien entwickeln
Die nächste Welle von Preisschwankungen ist keine Frage des „ob“, sondern des „wann“. Bereits jetzt arbeiten Regierungen weltweit an der Verschärfung von Klimazielen, die neue Herausforderungen und Chancen für Unternehmen mit sich bringen werden. Eine proaktive Energiepolitik ist daher kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
Die Begriffe Energieversorgungsautarkie und Energiebeschaffungsautarkie sind in Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Unsicherheiten auf den globalen Energiemärkten in den Fokus energieintensiver Unternehmen gerückt.
Vor kurzem haben unsere Experten die Netzentgelte der Verteilnetzbetreiber (VNB) untersucht und ein komplexes Bild der Energiekostenverteilung aufgedeckt.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres ist der Marktwert der deutschen PV-Erzeugung deutlich gesunken. Der Preis, den PV-Strom im Durchschnitt am Markt erzielt, liegt seit März sogar unter 50 Euro pro Megawattstunde.
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst mehr als ein Gesprächsthema. Während immer mehr Unternehmen KI-Projekte starten, nutzen andere die verfügbaren Tools bereits seit Monaten und entdecken neue Einsatzmöglichkeiten. Als Energiemanagement-Experten beschäftigen wir uns natürlich auch mit diesen Themen und fragen: „Welche Chancen und Risiken bietet KI energieintensiven Unternehmen in der Beschaffung von Gas und Strom?“
Wie Unternehmen von kommunaler Zusammenarbeit profitieren – Förderprogramme und Infrastruktur