Kolumne: Energiewende
Die enexion Group berichtet an dieser Stelle über die „Energiewende“ und die Auswirkungen dieser auf die Energie-Wettbewerbsfähigkeit von energieintensiven Unternehmen inkl. möglicher Problemlösungsstrategien.
Die enexion Group berichtet an dieser Stelle über die „Energiewende“ und die Auswirkungen dieser auf die Energie-Wettbewerbsfähigkeit von energieintensiven Unternehmen inkl. möglicher Problemlösungsstrategien.
Zum 1. Januar wurden sie bereits vom Netz genommen.
Katrin Büüsker meint am 25.11.2021 in ihrem Dlf-Kommentar: „Klimaschutz als Querschnittsaufgabe verstehen und in allen politischen Bereichen durchdeklinieren – das war das Ziel, welches vor allem die Grünen mit in diese Koalitionsverhandlungen gebracht hatten. Und das Ergebnis wird diesem Anspruch gerecht.“
Dass die Energiewende in Deutschland in erster Linie eine Stromwende ist, auf diesen Sachverhalt wurde in dieser Kolumne schon hingewiesen.
Am Donnerstag, den 7.10.2021 war es so weit. Der Börsenstrompreis lag um 19:00 Uhr bei 442€/MWh. Damit wurde ein Strompreis-Höchststand erreicht. Ein Preis, den vor einigen Wochen und Monaten niemand für möglich gehalten hätte.
„Kohle hat die Erneuerbaren wieder überholt“ – So wurde es kürzlich in vielen Medien kommuniziert.
Damit die Versorgungssicherheit gewährleistet bleibt, ist das Stromnetz in Deutschland, in Europa exakt auf die Netzfrequenz 50 Hertz stabil auszutarieren.
Daniel Wetzel schreibt in seinem WELTplus-Artikel „Der Irrtum vom relevanten Ökostrom“:
[…] „Im sonntäglichen ´Presseclub` der ARD [Presseclub vom 15.8.2021, Einschub exnexion] war es nur eine Randbemerkung.
Die Grünen, Annalena Baerbock und Robert Habeck wollen in der nächsten Bundesregierung mitwirken.
Mit dem CO2-Minderungsurteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) bekommt die Energiewende Verfassungsrang, der zügige Weg in die Klimaneutralität ist damit für Industrie, Haushalte und Energieerzeugung vom höchsten Gericht vorgegeben.
Die energieintensive Industrie leidet unter diesem Phänomen besonders stark.