Am 14.9. hat die enexion Group ihr erstes Speed Update veranstaltet.
Noch immer bergen viele Energielieferverträge der energieintensiven Industrie unnötige Risiken bei gleichzeitig schlechten Konditionen. Anhand eines aktuellen Falles soll gezeigt werden, weshalb durch den Einsatz spezialisierter unabhängiger Dienstleister unnötige Kosten- und Risiken für Industriekunden sicher vermieden werden.
Energieintensive Industriekunden ohne Mengentoleranzen in ihren Vollversorgungsverträgen zahlen in Krisenzeiten bis zu zwanzig Prozent Aufschlag. Das zeigen aktuelle Kundenaudits der enexion Group. Der Grund: Mehr – oder Minderverbräuche werden zum jeweiligen Spotmarktpreisniveau mit Auf- und Abschlägen von den Versorgern verrechnet.
Der hoheitlich angeordnete Shutdown als Reaktion auf den Coronavirus ist für die Industrie eine Herausforderung, auch in Hinsicht der Ausschreibung von Energielieferverträgen. enexion begleitet zuverlässig durch den Ausschreibungsprozess, schützt vor einseitiger Risikoverteilung und stellt eine effektive Marktbreite sicher.
Bei 19 Euro handelte der Leitkontrakt am niederländischen Gas-Hub, der TTF, noch im September vergangenen Jahres, bevor dieser bei etwas mehr als 13 €/MWh bis Mitte Juli 2020 konsolidierte.